Recamiere

City Polster Trier

Den Namen verdankt die Récamiere der schönen, geistreichen und liebevollen Salonniere Julie Récamier, nachdem der französische Künstler Jacques-Louis David sie auf einer solchen gemalt hatte. Ursprünglich hatten Récamieren zwei gleich hoch geschwungene Armteile und keine Rückenlehne.
Den Vorteil dieser Liege- und Sitzkombinationen nutzten schon die alten Römer in ihren Speisezimmern. So wundert es nicht, dass dieses kombinierte Sitz- und Liegesofa heute auch noch oft Chaiselongue genannt wird. Gerade hier in Trier, so nahe an der französischen Grenze. Chaiselongue bedeutet nämlich nichts anderes als „langer Stuhl“. Heute benutzt man diesen Begriff für Sitzmöbel, die keine vollständige Rückenlehne beziehungsweise auf einer Seite kein Armteil mehr haben.

Die Récamiere feiert gerade ein wahres Comeback in der Möbelindustrie. Verschönert sie durch ihre offene Optik doch jeden Raum. Aber nicht nur optisch ein Highlight. Récamieren stehen heute einer Bettcouch oder einem Sofa in nichts mehr nach. Sie bieten perfekten Sitzkomfort, sind der perfekte Ruheplatz, um einfach mal schnell die Füße hochzulegen. Sie dienen als Platz, der perfekten Fernsehgenuss ermöglicht, ohne dass ein Armteil die Sicht versperrt. All diese Vorteile bietet Ihnen eine Récamiere. Heutzutage in Kombination mit einem manuell oder elektrisch verstellbaren Sitzvorzug erhältlich, ist sie der perfekte Platz für alle Eventualitäten.

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